Der US-Dollar-Index bleibt volatil, da Trump Powell erneut angreift

Am 29. Oktober, im frühen Handel in Asien am Mittwoch, Pekinger Zeit, pendelte der US-Dollar-Index um 98,64. Am Dienstag konzentrierten sich die Anleger auf die bevorstehende Zinsentscheidung der Federal Reserve, und der US-Dollar-Index blieb volatil und schloss schließlich mit einem Minus von 0,08 % bei 98,71. Die Benchmark-Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen schloss schließlich bei 3,9800 %, und die Rendite 2-jähriger US-Staatsanleihen, die empfindlich auf den Leitzins der Fed reagiert, schloss bei 3,4980 %. Da die Aussicht auf einen verbesserten Handel die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen schwächte, fiel der Kassagoldpreis auf ein Dreiwochentief, fiel einmal unter 3.900 $ und schloss schließlich mit einem Minus von 0,73 % bei 3.952,71 $ pro Unze; Spot-Silber schloss schließlich mit einem Plus von 0,13 % bei 47,05 $ pro Unze. Die internationalen Ölpreise fielen, da die Anleger die Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland und der Produktionssteigerungen der OPEC+ abwogen. WTI-Rohöl schloss schließlich mit einem Minus von 2,23 % bei 60,05 US-Dollar/Barrel; Brent-Rohöl schloss schließlich mit einem Minus von 2,77 % bei 63,87 US-Dollar/Barrel.

Analyse wichtiger Währungstrends

U.S. Dollar-Index: Zum Zeitpunkt der Drucklegung pendelt der US-Dollar um 98,64. Der Markt geht im Allgemeinen davon aus, dass die Federal Reserve die Zinssätze auf der Oktobersitzung um 25 Basispunkte senken wird, und hat starke Erwartungen an eine weitere Zinssenkung im Laufe des Jahres? Technisch gesehen bewegt sich der US-Dollar-Index, wenn er wieder unter die Marke von 98,50 fällt, in Richtung der nächsten Unterstützungsmarke, die im Bereich von 98,00 bis 98,20 liegt.

Euro: Zum Zeitpunkt der Drucklegung pendelt EUR/USD um 1,1657. Die Vereinbarung zwischen den USA und China über einen Handelsrahmen belastete den US-Dollar, der allgemein als sicherer Hafen gilt.. Darüber hinaus zeigen die Daten, dass die Verbrauchervertrauensdaten des Conference Board (CB) vom Oktober zeigten, dass die amerikanischen Haushalte hinsichtlich der Wirtschaft weniger optimistisch sind. Technisch gesehen liegt die nächste Widerstandsmarke für EUR/USD im Bereich von 1,1685–1,1700. Wenn sich EUR/USD über 1,1700 einpendelt, bewegt es sich in Richtung des nächsten Widerstandsniveaus bei 1,1765–1,1780.

GBP: GBP/USD pendelt bei Redaktionsschluss um 1,3276 Trotz eines leichten USD-Retracements blieb GBP/USD in der zweiten Hälfte des Dienstagshandels in der Defensive und pendelte um den Bereich von 1,3280. Darüber hinaus steht die Haltung des GBP vor dem Hintergrund der Aussicht auf eine mögliche Zinssenkung der Bank of England und sich stabilisierender Haushaltssorgen. Technisch gesehen wird ein Durchbruch unter die Marke von 1,3235 den GBP/USD in Richtung der nächsten Unterstützungsmarke bei 1,3145–1,3160 drücken.

Trendanalyse des Gold- und Rohölmarktes

1) Trendanalyse des Goldmarktes

Im asiatischen Handel bewegte sich Gold am Mittwoch um 3972,38. Der Abwärtstrend von Gold verstärkte sich, da die Hoffnung auf Fortschritte bei den Handelsgesprächen zwischen den USA und China seine Attraktivität als sicherer Hafen beeinträchtigte. Händler werden die Zinsentscheidung der Federal Reserve später am Mittwoch genau beobachten.

Technisch: Obwohl der Goldpreis unter 3.900 US-Dollar fiel und den Preis auf ein Dreiwochentief von 3.886 US-Dollar drückte, bleibt der allgemeine Aufwärtstrend des Goldpreises intakt. Der Relative-Stärke-Index (RSI) sinkt weiter, was darauf hindeutet, dass die Verkäufer an Dynamik gewinnen und bärisch werden. Wenn der Goldpreis unter 4.000 US-Dollar schließt, rechnen Händler mit Preisen zwischen 3.900 und 4.000 US-Dollar. Ein Durchbruch über die Spannenuntergrenze würde das Tief vom 28. Oktober bei 3.886 US-Dollar freilegen, gefolgt vom einfachen gleitenden 50-Tage-Durchschnitt (SMA) nahe 3.779 US-Dollar. Wenn Gold hingegen über 4.000 US-Dollar durchbricht, liegt der Widerstand bei 4.100 US-Dollar, gefolgt vom Höchststand vom 22. Oktober bei 4.161 US-Dollar.

2) Trendanalyse des Rohölmarktes

Am Mittwoch wurde Rohöl auf dem asiatischen Markt um die 60,07 gehandelt. Laut Reuters und Bloomberg unter Berufung auf Quellen wird das Kartell sein Produktionsziel um 137.000 Barrel pro Tag erhöhen, was einer Gesamtproduktion von fast 1,66 Millionen Barrel pro Tag entspricht. Der Schritt signalisiert zwar Vertrauen in die Marktstabilität, weckt aber auch Bedenken hinsichtlich eines möglichen Überangebots, das kurzfristig die Preise belasten könnte.

Technisch: Die Ölpreise werden fallenEr reichte unter 61,00 $, fand aber etwas Unterstützung in der Nähe des einfachen gleitenden 4-Perioden-Durchschnitts (SMA) auf dem 100-Stunden-Chart, der derzeit bei 59,56 $ liegt. Ein klarer Durchbruch unter dieses Niveau könnte eine Wiederaufnahme der rückläufigen Dynamik signalisieren und die Tür für weitere Rückgänge in Richtung des Tiefs vom 20. Oktober von 55,98 US-Dollar öffnen. Auf der anderen Seite liegt der anfängliche Widerstand nahe dem psychologischen Niveau von 61,00 $, gefolgt vom Hoch vom 24. Oktober bei 62,38 $. Der Relative Strength Index (RSI) auf dem 4-Stunden-Chart ist unter 50 gefallen, bleibt aber über 30, was auf ein anhaltendes Abwärtspotenzial in der nahen Zukunft hindeutet.

29. Oktober 2025 Devisenmarkt-Transaktionsalarm

17:00 Schweizer ZEW-Investorenvertrauensindex im Oktober

17:30 Hypothekendarlehen der britischen Zentralbank im September-Lizenz

21:45 Kanada bis 29. Oktober Zinsentscheidung der Zentralbank

22:00 US-September-Index der vertraglich vereinbarten Verkäufe bestehender Eigenheime Zinssatz

22:30 USA bis 24. Oktober EIA Rohölbestand für die Woche

22:30 EIA Cushing Rohölbestand für die Woche von den Vereinigten Staaten bis zum 24. Oktober

22:30 EIA Strategischer Erdölreservebestand für die Woche von den Vereinigten Staaten bis zum 24. Oktober

02:00 am nächsten Tag gab das Federal Reserve FOMC den Zinssatz bekannt Entscheidung

02:30 am nächsten Tag hielt Fed-Vorsitzender Powell eine geldpolitische Pressekonferenz ab

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